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Auf unserer früheren Reise haben wir Hedwig und Peter kennengelernt: es hat sich herausgestellt, dass sie nur 5 Häuser weiter von unserer Wohnung in Swakopmund leben: sie sind mit 80 und 74 Jahren noch immer begeisterte Camper und wir haben uns mit ihnen angefreundet und auch ihre Familie kennengelernt. Es ist immer spannend, mit ihnen zusammen zu sein und so Vieles zu erfahren über die Vergangenheit in Namibia, über das Leben früher auf den Farmen oder über ihre aktuellen Reiseerfahrungen.
Wir verbringen zusammen einen Tag im Swakoptal: nur ca. 30 Min. vom eher kühlen, nebligen Swakopmund, der Stadt am Meer, befindet man sich mitten in der Dorob-Wüste. Peter weiss so viel Spannendes zu erzählen, von den ersten Siedlern, die Ende des 19. Jhts. hier siedelten, Salz zu gewinnen versuchten, aber auch eine Farm betrieben. Das Swakoptal war die wichtigste Verbindungsstrecke von der Küste ins Inland, da in diesem Tal Wasser vorhanden war.....

Reste der alten Salzgewinnungsanlage.... und wo Wasser ist, ist auch Leben, hier riesige Eukalyptusbäume

Ueli und sein Jahrgang-Auto in Goanikontes, der ehemaligen Farm und heute Auflugsziel mit Restaurant mitten im trockenen Tal

Basaltbänder in den aufgefalteten Bergen: das berühmte Kreuz im Swakoptal
und Peter kennt noch viele weitere Besonderheiten: z.B. die klingenden Basalt-Felsbrocken von der Sonne gespalten, die tatsächlich z.T. wie Kuhglocken tönen, wenn man mit anderen Steinen draufschlägt: wenn viele Leute dies gemeinsam tun, ist das eine besondere Erfahrung in dieser weiten, ganz stillen Landschaft.

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wer weiss, was das soll... aber es gibt Zuschauer....

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©2021 Andrea Jungen & Ueli Lattmann. Erstellt mit Wix.com

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