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Die zweite Etappe der Zimbabwe Reise führt uns vom Lake Kariba nach Westen bis an die Victoria Fälle. Zunächst fahren wir die letzten paar Kilometer auf der alten Bingastrasse nach Hwange, einer von chinesichen Investitionen geprägten Stadt mit einem riesigen Kohlebergwerk in einer herrlich grünen, hügeligen und fruchtbaren Landschaft. Die nächsten zwei Wochen werden wir in der Nähe oder direkt in Nationalparks verbringen: Hwange NP und Kazuma Pan NP.
Nach einer Woche ausruhen bei Margot und Richard Donaldson an der Maabwe Bay freuen wir uns, wieder aufzubrechen und sind gespannt auf Alles, was uns erwartet: zunächst eine Fahrt auf langsamer Strasse, wo wir viele Dörfer passieren, bis wir eine der geteerten Hauptverbindungsstrassen, die A8, erreichen.
 

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Auch an diesem Tag wird durch das Welternährungs-programm Mais  (diesmal aus den USA) und Hirse sowie Öl verteilt. Im Rahmen dieser Aktion finden überall Versammlungen statt.

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Dörfer mit und ohne moderne Technologie

Dörfer....
auch mit ehemaligem Jugendhaus
(der Jugend wird oft bewusst Platz gelassen)

 

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In Hwange, einer Region mit derzeit üppig grüner, hügeliger Landschaft, prägt die Braunkohle resp. deren Abbau fast Alles: die Erde ist schwarzbraun, es liegt Staub in der Luft. Riesige Güterzüge voller Kohle stehen auf Geleisen bereit zum Abtransport. Das Bergwerk wird von einem Chin. Konzern betrieben. Dieser sorgt für Arbeitsplätze, auch für Einkaufsmöglichkeiten, natürlich mit viel "Made in China". Aber die kleine Stadt scheint zu florieren.......wir nehmen dies insbesondere deshalb wahr, weil keine "Verkäufer" oder Bettler den Kontakt mit uns suchen: dies ist in Zeiten nach Corona nicht selbstverständlich und wir wissen, dass gerade auch in Zimbabwe sehr viele Menschen Hunger haben.

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Wir sind froh über die Einkaufsmöglichkeiten bei PicknPay in Hwange, wo wir viele wichtige Dinge für die nächsten 10 Tage finden: unterwegs ausserhalb und innerhalb vom Hwange Nationalpark sowie anschliessend bis Victoria Falls wird es keine Einkaufsmöglichkeiten mehr geben, vermutlich auch keine valablen Telefon- oder Internetverbindungen. Und dank des Bergwerks und seiner Seitenbetriebe finden wir in dieser Kleinstadt auch noch Handwerkerläden mit Gaskartouchen und weiteren Kleinigkeiten.

Frisches Gemüse und Obst kaufen wir aber gerne wieder weiter südlich am Rand der Nationalpark-Region: es ist Mangozeit!!! Die kleinen, wunderbar süssen Mangos sind die Besten, aber man sollte sie wohl in der Dusche essen.......auf jeden Fall möglichst ohne viel Kleider am Leib, was die Mutter dieses Jungen zweifellos gut weiss! Das gilt auch für uns! und die Zahnstocher nicht vergessen!

Hier gibt es Zwiebeln, Tomaten, Mangos, Bananen, Kabis und viele afrikanischen Kleinigkeiten.

 

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Ankunft am Abend des ersten Reisetages in der Tuskers Campsite just ausserhalb des Hwange Nationalparks:
wir haben auf der Info-Plattform iOverlander bewusst eine Lodge mit Campsite gesucht, von der wir nun wissen, dass sie Internet anbietet (wenn es denn funktioniert). Wir wollen sicher sein, dass wir am Reisebericht arbeiten können (bei Margot und Richard gibt es kein Netz, ausser wir steigen auf einen Hügel im Wald)  und falls wir auch noch Tiere sehen sollten, dann sind wir einfach zufrieden.
Was wir aber bei unserer Ankunft und am nächsten Tag erleben, raubt uns den Atem:

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grosse und kleine Kerle oder Elefan-tenmädchen:

deren Kontakte sind oft so verspielt und wir können aus nächster Nähe von einem Hide aus in ca. 3-5m Entfernung so gut beobachten

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Dieses Elefantenbaby ist erst ein paar Tage alt und noch sehr unsicher auf den Beinen.....
dennoch macht es alles mit, was die Grösseren vormachen und wandert mit der Herde bereits viele km pro Tag

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Das Baby gräbt und schabt wie die Grossen die Erde auf, um Salz zu lecken. Manchmal fällt man dabei halt auch auf die Nase.......

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unser Arbeitsplatz für den Reisebericht: perfekt!
Unter dem offenen Stohdach und immer mit einem Lüftchen, das Internet funktioniert.
Nebenan kann unser Ali stehen.....und erhält in der Dämmerung ebenfalls Besuch von einem Elefanten

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Die Bericht-schreiberei dauert diesmal lange: immer wieder unterbrechen wir zwischendurch, um aus der Nähe wieder die Elefanten zu sehen, zu beobachten und einfach zu staunen..... Elefanten beobachten kann man stundenlang

Die Abende sind immer so schön: die Dämmerung ist ganz kurz, die Vögel machen sich nochmals ganz intensiv bemerkbar, bevor die Nacht kommt. Doch sie ist nicht ruhig und schwarz: die Sterne leuchten bald, das Feuer brennt, die Wärme des Tages geht langsam weg, die Grillen zirpen laut und die Nachtgeräusche kommen: Tiere, deren Stimmen wir nur zu einem kleinen Teil kennen.
Ein Geräusch kennen wir aber mittlerweile gut: ein Gras rupfender und schmatzender Elefant in der Nähe. Er hält immer etwa 30m Abstand von uns und unserer Campsite, ist aber offensichtlich neugierig, schnuppert und will einfach in der Nähe grasen. Mit diesem Geräusch schlafen wir ein.........

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Ein strahlender nächster Morgen: nochmals auf der Plattform neben unserer Campsite die letzte Möglichkeit von Telefon-Empfang (damit auch E-mails) ausprobieren, die weite Senke beobachten, bevor wir zum Nationalpark fahren

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Im Hwange Park gibt es ein Wege/Track-Netz, einige Campsites, die z.T. sogar über Wasser und Toiletten/Duschen verfügen. Wir haben wieder einmal Glück und können fast auswählen, in welche Richtung des Parks wir fahren und wo wir übernachten wollen: diesmal in Ngweshla Campsite

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Unterwegs durch den Park (die Fahrt durch den Park dauert mind. 2-3 Tage) treffen wir wieder auf Elefanten, Impalas, Gnus, aber auch auf Zebras: sie sind am kämpfen und spielen. Wir sind erstaunt, wie viele ganz kleine, erst wenige Tage alte Elefantenbabys in den kleinen oder grösseren Herden mit dabei sind. Die Regenzeit hat begonnen, und sowohl bei den Impalas als auch den Elefanten ist die Haupt-Geburtszeit.

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Elefanten besuchen täglich ihr vor einem Monat verstorbenes Herdenmitglied, beschnüffeln es, berühren es mit dem Rüsseln und gehen dann langsam wieder weg

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An diesem wunderbaren Ort an der Ngweshla Campsite treffen wir einen Tag später Julia und Toni aus Berlin, die bei uns auf dem Platz übernachten wollen, weile es ihnen so gefalle.... Wir freuen uns sehr über die neue Bekanntschaft und Offenheit mit ihnen und auch sie fahren 80m weiter aus dem umzäunten Campingplatz raus, um unter den riesigen Akazienbäumen den Sonnenuntergang zu geniessen. Eine Stunde später kommt Toni zu Fuss zurück (zu Fuss gehen ist verboten im Park) und meldet, dass sein Auto nicht mehr anspringt!
Also abschleppen und Ueli macht dies perfekt. Wir haben Zeit und können sie auch aus dem Park schleppen, wenn es nötig sein sollte (ca. 55km! auf langsamen Wegen)
Wir verbringen den Abend zusammen und am nächsten Morgen - der Motor von Tonis Auto liess sich wunderbarerweise wieder starten -beschliessen wir, aus Sicherheitsgründen noch mind. einen Tag zusammen weiterzureisen, bis die Beiden sicher auf einer weniger langsamen Strasse aus dem Park fahren können und gewährleistet ist, dass auch andere Fahrzeuge unterwegs sind und sie mitschleppen könnten.





 

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Löwengeschichten

Auch Julia und Toni möchten wie wir gerne Löwen entdecken: bisher war uns dies nicht vergönnt.
Dieser Wunsch wird dann tatsächlich Realität ganz nah beim Masuma Dam, wo wir gemeinsam übernachten. Oft ist es so, dass ein einziger Augenblick und Blick in die richtige Richtung darüber entscheidet, ob man Tiere entdecken und sie beobachten kann. Darum fahren die wenigen Fahrzeuge im Park ganz langsam, alle sind auf "Pirschfahrt" und beim Kreuzen erkundigt man sich immer, wer wo ein "Sighting" erlebt hat und informiert gegenseitig. Diesmal hat uns ein Ranger darauf hingewiesen, dass ca. 800m von uns entfernt ein Löwenpaar direkt am Strassenrand lagere......

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ziemlich faul und müde scheinen die Beiden, aber doch auch aufmerksam

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Plötzlich gähnt das Weibchen, steht auf, schleicht zu ihrem Partner in klarer Absicht und sendet eindeutige Signale.......

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nur wenige Sekunden dauert es.......aber wiederholt sich mehrmals.

Wir scheinen nicht zu stören

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Direkt neben unserem Campingplatz befindet sich ein strohgedeckter Hide, von wo wir eine herrliche Aussicht auf den kleinen Stausee haben und Krokodile, diese weidenden Hippos und in der Dunkelheit dann auch Elefanten beobachten können. Eine geräuschvolle Stille und ein grosser Friede liegen über dem See und der einbrechenden Nacht.

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Safe journey, gute Reise!
Mit etwas Wehmut verabschieden wir uns, da sich unsere Wege nun trennen und wir hoffen, dass Julia und Toni ihr Auto bald kontrollieren und flicken lassen können (wie wir später erfahren, klappte das gut)

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Robins Camp im Norden vom Hwange NP:
es ist 40 Grad, ziemlich feucht!
zum Glück gibt es die Hyena Bar, die mit ihrem Strohdach, den beiden Ventilatoren und genügend Bier und Coke den Tag erträglicher machen und wir bereiten die Fotos vor für den nächsten Reisebericht.

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Weiterfahrt nach einer regnerischen Nacht: alle Reisenden werden vor Durchfahrten in Gebiete oder auf Strassen mit black cotton soil gewarnt. Es handelt sich um schlammige Erde, die trocken aussehen kann, darunter aber eine nicht zu unterschätzende schlammige Masse ist, auf der schlecht gefahren und manchmal nur geschlittert werden kann. Darin stecken zu bleiben, ist keine wirkliche Perspektive, die man sich oder andern wünschen möchte. Also aufgepasst und immer schön ausweichen, wenn es geht. Diesmal auf der "Hauptstrasse" nach Pandamatenga, einem kleinen Grenzposten zu Botswana, wo wir nach 30 Tagen unser Visum verlängern lassen müssen.

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Es gab - wohl in früheren Zeiten - offenbar mal eine bessere Strasse und sogar eine Brücke.......wir treffen auf alles Mögliche unterwegs.

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einfach durch und weiter.......bis zum Zoll

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Die Formalitäten sind rel. rasch erledigt, nachdem der einzige Mensch, den wir zunächst sehen, mehrmals einem Kollegen ruft, der zuerst die offizielle Zöllnerhose und Pulli anziehen und vor uns schliessen und drapieren muss......
Ein weiterer Angestellter weist uns dann den Weg zwischen den einfachen offiziellen Unterkünften der Regierungs-Mitarbeitenden hindurch, da wir auf der historischen Hunters-Road nach Norden fahren wollen zum nächsten Park: Kazuma Pan NP. Der Weg resp. die alte Hunters Road ist mit einem abgeschlossenen Tor versehen, das er uns problemlos öffnet. Wie man in umgekehrter Richtung nach Pandamatenga hineingelassen wird? : einfach laut hupen, meint er..............

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nicht mehr ganz vollständig, das Häuschen an der Barriere........

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Grenzschlängeln auf der Hunters Road zwischen Zimbabwe und Botswana bis zur Kazuma Pan





Pandamatenga war die letzte Station für die früheren Ochsenkarren der Jäger, bevor das Tsetse-Gebiet begann

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Wir scheinen die einzigen Besucher in diesem Nationalpark zu sein, der etwa 323km2 gross ist. Wir begegnen keinen Menschen, nur Vögeln an diesem ersten Tag. Die Nacht verbringen wir im Unterstand zu diesem sich im Bau befindlichen Hide. In der Nähe Hippos im kl. See/Wasserlock und viele Vögel.

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Wir sind doch nicht ganz alleine...........wie sich am nächsten Tag zeigt

Am nächsten Tag, als wir den einsamen Park verlassen (ca. 40km auf langsamem Track durch Mopanewald, Sumpfgebiete, weite Graspfannen........, entdeckt Ueli am Strassenrand zwei Löwen: vermutlich Brüder, die gemeinsam unterwegs sind und noch kein Rudel ihr eigen nennen können. Wir freuen uns sehr über diese unerwartete Begegnung mit diesen schönen, grossen Löwen, von denen wir nur ahnen, wie gross sie tatsächlich sind, wenn sie aufstehen. Dies tun sie in dieser Begegnung nicht......

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einfach prachtvoll und nur ca. 15m weit vom Auto weg

sie sind wachsam, wir auch

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Weiterfahrt durch den Park und aus dem Park hinaus nach Victoria Falls: die Strasse ist nach dem Regen etwas anspruchsvoll, immer wieder Stellen mit black cotton soil, Schlammlöcher und Bachdurchfahrten und zum Glück felsigen Anstiegen. Unterwegs begegnen wir Strassenbauarbeitern, die wohl im Auftrag eines privaten Jagdhausbesitzers die schlimmsten Stellen ausbessern: na ja, grad sanftes Fahren ist es dann auch nicht, aber viel sicherer.

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Unterwegs an vielen kleinen Familiengehöften und kleinen Dörfern vorbei

die Gärten grünen. Mangos und Bananen sind reif.

Ankunft in Victoria Falls bei Niedrigwasser: die in anderen Jahrezeiten mehrere hundert Meter hohe Gischt-Wolke ist kaum auszumachen

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In Vic Falls haben wir wieder Tel. und Internet-Empfang, müssen aber die SIM-Karte erneut aufladen: schnelle Jungs sind flink im Geschäft, sehr hilfreich und man kann kaum zusehen, wie sie auf unserem Handy in wenigen Sekunden alles eingerichtet und hochgeladen haben (nachdem SIE es sind, die kaum zusehen können, wie kompliziert WIR dieses Unterfangen anstellen). Dieser jungen Mann war einfach ein äusserst humorvoller, liebenswerter Helfer!
Und dann geführte Velo-Tour: ist super!

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Direkt neben unserem Campingplatz in einem schönen Garten des N1-Hotels befindet sich ein ausgezeichnetes Sushi-Restaurant: wir geniessen es!

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Mit einem Führer haben wir Gelegenheit, VicFalls etwas anders kennenzulernen: nämlich die Menschen und die Quartiere, die hinter dem offiziellen Tourismus stehen und die in einer -nach der Coronazeit  - äusserst schwierigen Situation leben. Hunger und Armut sind allgegenwärtig.

Wir besuchen den Markt in den Townships, die älteste Bierhalle und Treffpunkte, die erstellt wurden, als die Victoria-Falls- Brücke zwischen Zimbabwe und Sambia gebaut wurde. Für die Arbeiter wurden besondere Quartiere 1901 erstellt, die Ingenieure wohnten im rennommierten Victoria Falls Hotel.

Auch Werkstätten und Läden wurden erstellt, noch heute in Betrieb.

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Die Schneiderei ist am Sonntag geschlossen

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Mopanebaum-Würmer getrocknet zum Essen

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Hier gibts Alles, wirklich Alles

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Spaziergang im  Rain-Forest bei den Victoria Falls: herrliche Regenwald-Üppigkeit und auch hier:            kleine Entdeckungen wie dieses Chamäleon

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Die berühmten Fälle von Weitem bei Niedrig-Wasser: der grösste Teil der Felskannte ist nicht überspült und die Schlucht zeigt sich ruhig, das Wasser zahm.

Das wird dann im März/April völlig anders sein.

Aber feucht wird man trotzdem!

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Den Besuch zum Tee resp. Sherry und Chocolate Cake with Ice Cream im alten Victoria Falls Hotel wollten wir uns nicht entgehen lassen: wie ein Ausflug in eine vergangene Zeit! Aber herrlich! und alles passt, wie es eben in alten Luxus Hotels der Fall zu sein scheint.

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