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Überschrift 1
Ueli Lattmann & Andrea Jungen
Wir sind wieder in Namibia, am 19. Oktober 2022 glücklich in Windhoek angekommen! Aber so ganz fassen können wir es noch nicht, dass wir wieder hier sind und wir merken, dass uns irgendwie die bisherigen "Ankunfts-Übergangstage" in Swakopmund bei Meike und Klaus im Guesthouse fehlen. Für nächstes Mal werden wir dies sicher wieder so einplanen.
In Windhoek verbringen wir drei Tage mit Reisevorbereitungen: das Auto muss zwei neue Batterien bekommen und Christian Heydenreych von 4x4 Offroad baut unseren mitgebrachten Spezial-Wassersack mit den nötigen Anschlüssen in die Alu-Dachkiste ein, sodass wir nun bei Bedarf sogar eine eigene 20-L Warmwasser-Dusche haben: welch ein Luxus (Bilder folgen).
Im Urban Camp treffen sich wie immer Reisende: es ist spannend, viele Informationen auszutauschen, Neues zu erfahren und viele gute Adressen und Hinweise zu erhalten. Diesmal verrät uns Remo aus Gossau SG und sein Kollege, wie die Verlängerung des Carnet de Passage in Windhoek problemlos und ohne Ausreise aus der SACU erfolgen kann.
Natürlich gehören auch Vorräte einkaufen, einräumen, planen und was immer sich noch ergibt, zu beschäftigten Ankunftstagen. Das Urban Camp mit seinen ruhigen und geschützten Plätzen ist perfekt dafür, auch die dazugehörige Bar und Restaurant mit wunderbaren Salaten.
Unsere erste Reiseetappe führt uns zunächst durch die Western Woodlands von Botswana, genauer dann nach Zutshwa, einem Dorf nördlich der Zufahrt zum Kgaladadi Transfrontier National Park KTP. Wir verbringen sieben Tage in diesem grenzübergreifenden Nationalpark und fahren dann von dort nach Osten nach Francistown, wo wir unsere zweite Reiseetappe nach Zimbabwe beginnen.
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![IMG_6598.JPG](https://static.wixstatic.com/media/e08df8_82eb959b51dd4588817f13e55d755bb1~mv2.jpg/v1/fill/w_600,h_450,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/IMG_6598_JPG.jpg)
Transkalahari Highway und unsere erste Campsite direkt vor der Grenze nach Botswana. Wir tanken von diesem guten Grundwasser und füllen alles Verfügbare auf, da wir in die trockenste Region von Botswana, die südliche Kalahari, reisen.
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Ankunft in Zutshwa, wo wir herzlich von Ontuetse und Kegomoditswe empfangen werden. Dieser Kontakt kam durch Corinne Itten zustande, die seit Jahren hier in Zutshwa mit ihrer Stiftung ein Aufbauprojekt initiiert, begleitet und coacht.
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Die öffentliche Wasserstelle hat grad kein Wasser mehr, also helfen sich alle irgendwie aus und holen Wasser, wo es noch welches gibt. Im Guesthouse sind wir froh über das fast fliessende Wasser: in der Küche und in der Dusche, wo man einfach vorher den Kessel aus einem grossen Tank hinter dem Haus füllt. Wasser ist hier sehr spür- und erlebbar das kostbarste Gut.
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![DSC08691.JPG](https://static.wixstatic.com/media/e08df8_531bb5708df1458b88a7020ee6db9936~mv2.jpg/v1/fill/w_600,h_400,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/DSC08691_JPG.jpg)
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Während unseres Aufenthaltes fand gleichzeitig die Schulung der Tracker, der Spurensucher und Guides statt. Ziel ist, lokalen, begabten Menschen durch diese Ausbildung ein Zetrifikat zu vermitteln und ihnen damit Zugang zu einer nachhaltigen Form von Tourismus und Einkommen zu verhelfen.
Diese Männer treffen sich regelmässig unter dem herrlich schattenspendenden Shepherd-Tree, besprechen ihre Anliegen. Die Übersetzerin von Derek, dem kanad. Ausbildner, ermahnt nur selten: "one at the time"....wenn das Palaver zu laut oder chaotisch wird.
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Überschrift 1
Name-Pan
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Zwei Nächte im Bush: die Western Woodlands und die KD2-Area nördlich des Parks sind wie die ganze Region von vielen Salzpfannen "gespickt": eine unverwechelbare und einmalige Wildnis.
Ueli und ich alleine mit den Bienen und
die zweite Nacht mit unserem Tracker named "Stocks"
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Die Bienengeschichte geht so: am Abend allein in unserem Bushcamp stellen wir fest, dass einige Wildbienen im Sand nach unserer Abwaschaktion nach Wasser suchen; wir stellen weit vom Auto weg einen Teller mit etwas Wasser hin. Die Nacht kommt, die Bienen gehen...am anderen Morgen suchen uns die Bienen wieder auf (perfektes Info-System), lecken das Kondenswasser am Joghurt-Becher..... und informieren sich! d.h. innert 30 Min. sind wir von Bienen umgeben, sie schwärmen, suchen überall nach Wasser, sind in keiner Weise aggressiv. Wir bekommen es aber mit mehr als Respekt zu tun und befüchten, dass der ganze Schwarm kommt, da sie hier nun Wasser gefunden haben.......
also: nichts wie weg, d.h. alles einfach ins Auto rein, irgendwo an die andere Seite der Name-Pan fahren und dann in Ruhe alles richtig einräumen, zmörgele und am Nachmittag nach Zutshwa zurückfahren, um am anderen Morgen früh mit unserem Tracker Stocks erneut in den Bush aufzubrechen.
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Stocks putzt unsere Campsite, sodass wir auf feinem Sand leben....
Park-Regeln
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frühmorgens (5.45 Uhr) und spätabends (19.00 Uhr)
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Begegnungen mit Kleinen (Barking Gecko)
und
mit Grossen (Wildebeest / Gnu auf der Salzpfanne)
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Da wir nur ein 2-Plätzer Auto haben, aber zu dritt sind, wechseln wir uns auf der Bushfahrt ab: zwei vorne, einer hinten.
![IMG_0140.JPG](https://static.wixstatic.com/media/e08df8_2d70d78be5fb4194a832e109a74c0b75~mv2.jpg/v1/crop/x_0,y_751,w_3024,h_2576/fill/w_515,h_439,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/IMG_0140_JPG.jpg)
Morgenstimmung: Kafi und die wogenden Grasflächen im Wind....... aus diesem Gras haben die einheimischen Stämme ihre Dächer gedeckt: es ist ein starkes und witterungsresistentes Gras.
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![IMG_0137.JPG](https://static.wixstatic.com/media/e08df8_d141717369584bd696106ea23c109be8~mv2.jpg/v1/fill/w_600,h_450,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/IMG_0137_JPG.jpg)
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![IMG_0143.JPG](https://static.wixstatic.com/media/e08df8_185a6889bcbb4672baa77776a689a299~mv2.jpg/v1/fill/w_594,h_446,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/IMG_0143_JPG.jpg)
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Nach unserem Aufenthalt in Zutshwa mit wunderbaren Erfahrungen mit lieben und sehr aufmerksamen und interessierten Menschen fahren wir Richtung Kaa-Gate, dem Nordeingang zum KTP, dem Kgalagadi Transfrontier Park. Kurz vor dem Eingang treffen wir ein deutsches Paar auf der Piste, welche ihr Auto am Morgen nicht verlassen konnten, da sich Löwinnen mit ihren Jungen rund ums Auto platziert hatten. Warten war angesagt........
Und was tun wir? Fahren natürlich zu dieser Campsite gleich beim Eingang, um zu sehen, ob die Löwen noch da sind: ja, tatsächlich. Zwei Löwenmütter mit drei Jungen.
Da wir aber unseren Campsite "GnusGnus" erreichen müssen, liegen noch drei Stunden Fahrt mit ca.20km/h für die 62 Km vor uns...... also brechen wir auf!
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GnusGnus Campsite: zwei Tage ausruhen von den vielen bisherigen Erlebnissen und Fahrten durchs Gebüsch, Brot backen, chillen.............
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![IMG_0154.JPG](https://static.wixstatic.com/media/e08df8_ae421490a2214dc6b89b3f14d1bb3b0f~mv2.jpg/v1/fill/w_600,h_450,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/IMG_0154_JPG.jpg)
Nach zwei Tagen Ruhe und Weite geniessen geht die holprige Fahrt weiter Richtung Süden zur Polentswa-Pan: unterwegs treffen wir entgegen unserer Hoffnung nicht auf viele Tiere. Aber doch ein paar, vor allem an einem Wasserloch eine grosse Gruppe Gnus.
Wir haben erneut Glück mit einer schönen Campsite am Rand einer Salzpfanne: die weite, grasbewachsene Ebene liegt vor uns und wir können zu fast jeder Stunde Gnus aus der Ferne beobachten .
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Auf dem Weg von der Polentswa Pan nach Nossob (auf südafrikan. Seite des Parks) zu kurzem Zwischenstopp und dann auf mehrstündiger Fahrt genau nach Osten Richtung Motobi Campsite und von dort nach einer regnerischen Nacht - die Regenzeit hat dieses Jahr früh begonnen - weiter nach Khiding Pan, wo wir zwei weitere Nächte verbringen.
Kameldornakazien säumen den Weg: ihre Früchte sind wertvolle Nahrungsmittel für fast alle Tiere.
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Überschrift 1
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Zum Überleben von Mensch und Tier sind auch die Kalahari-Melonen von zentraler Bedeutung: die einen schmecken bitter, die anderen süss. Wichtig sind beide und nur Ausprobieren zeigt, wie sie schmecken.
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Am frühen Morgen auf dem Weg: eine Tüpfelhyäne erhebt sich und taucht plötzlich aus dem wogenden Gras auf................und wenig später entdecken wir zwei keifende Geparden: alles spielt sich sehr schnell ab und in einer gewissen Distanz. Aber wir sind glücklich, diesen Tieren überhaupt begegnet zu sein.
Immer wieder diese Weite: wir geniessen das Schauen und Betrachten.
Hier blühen Knollen-Lilien, je nach Beleuchtung und Tageszeit leuchten sie richtig in der Sonne und bilden je nach Blickwinkel einen richtigen Blütenteppich.
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Um irgendetwas zum Ausdruck zu bringen gibt es immer Gründe........ überall !
Wenige Stunden später haben die dunklen Wolken am Horizont unsere Khiding Pan erreicht, wo wir die letzten beiden Nächte im Park verbringen: ein ungetrübter Blick auf die weite Pan, immer mit Sicht auf viele Oryxantilopen, Strausse, Gnus und ab und zu junge Kuduantilopen, die am salzreichen Boden Nahrung suchen. Wir vermuten, dass vor ein paar Tagen schon andere Gewitter vorbeigezogen sind.
Wir erleben ein Schauspiel von aufziehendem Regen, einem starken Gewitter, viel Blitz und Donner hier in der südlichen Kalahari: es ist eindrücklich und der Regen tut einfach nur gut. Die Abkühlung ist herrlich und wir sind froh, mit Ali ein Auto zu haben, in welchem wir in jeder Beziehung am Schärme sein können.
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Buschbrände ereignen sich jedes Jahr und kaum ist die Grasnarbe abgebrannt und Regen gekommen, spriesst das junge Gras und die neuen Triebe an den Bäumen in herrlichem Grün. Bekanntlich liefert Asche ja viel Mineralien, welche für das neue Wachstum sehr wichtig sind.
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![IMG_6738.JPG](https://static.wixstatic.com/media/e08df8_77fca6be50f9446baa976257ea9cac59~mv2.jpg/v1/fill/w_535,h_401,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/IMG_6738_JPG.jpg)
Auf dem Weg zum Mabuasehube-Gate im Osten des KTP-Parks, den wir auf diesem Weg verlassen, um Richtung Zimbabwe zu fahren, finden sich diese aussergewöhnliche Buschdusche und die Anordnung auf der ähnlich gebauten Buschtoilette:
Buschduschen gibt es- wenn überhaupt - nur mit einem aufgehängten Eimer, der mit mitgebrachtem Wasser gefüllt werden muss. Buschtoiletten sehen ganz ähnlich aus und sind Latrinen. Beide sind meist Rundbauten mit offenen Abstand zu Boden, damit Tiere flüchten können (man fantasiere......)
Hier aber fand sich auf einem Hügelzug gelegen eine Wasserstelle für Tiere und in Form von Wasserhahn, Dusche und Toilette für Besucher/innen. Das Schild ist selbstredend, aber eindrücklich: mitten in der südl. Kalahari von plenty of water zu reden, ist schon unfassbar, aber hier ist es wahr!
![IMG_6737.JPG](https://static.wixstatic.com/media/e08df8_5c520edd7f874148ac60378ba0a0ccea~mv2.jpg/v1/fill/w_304,h_405,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/IMG_6737_JPG.jpg)
Nach dem Verlassen des Parks sind es nochmals rund 3 Std. Fahrt durch die offene, weite, von roten Sanddünen durchzogene Landschaft. Viele Bumps, Tiefsand, Wellblech-Strecken und tiefe Stellen lassen es nie langweilig werden.
Auf dieser Strecke mit den vielen Erschütterungen riss unser Transport-Sack, der hinten am Reserverad angebracht ist und Brennholz für das abendliche Lagerfeuer, Feuerzange etc. enthielt: irgendwer wird sich über die Funde freuen....... wir haben es zu spät gemerkt.
![IMG_6743.JPG](https://static.wixstatic.com/media/e08df8_441345727d1e4205984b8e395762e81e~mv2.jpg/v1/fill/w_600,h_450,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/IMG_6743_JPG.jpg)
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Und wir freuen uns über die Begegnung mit diesen Winzlingen!
Übrigens bauen diese Erdhörnchen riesige Tunnelanlagen, auch mitten auf den Sandpisten.......
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Endlich ist die Teer-Strasse erreicht: wer würde vermuten, dass hinter dem Gatter auf dem Bild links (Hintergrund) die main-road zu bekannten Mabuasehube-Gate des Dreiländer-Friedensparks KTP beginnt?
Ein Coke ist wirklich eine Erfrischung und Ueli muss nun noch die Reifen mit dem Bordkompressor wieder aufpumpen für Teerstrassen.
Nach einer kurzen Übernachtung in Kanye nach sehr langer Fahrt aus dem Park - wir waren 8 Std. unterwegs - steht uns nochmals ein langer Fahrtag nach Francistown bevor: der Süden von Botswana zeigt sich total blühend und fast überall grün, da es hier bereits ausgiebig geregnet hatte.
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Das kleine Paradies:
Woodlands Stopover
Ein Paradies für Vögel und anderes Getier und seit heute fliesst der bisher trockene Fluss Tati River ("de Revier kommt ab")
Und Ueli kann seinen Transportsack flicken: mit Stärnlifade !!!
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Der Rotschnabel-Toko blickt schon auf unsere nächste Reise: in zwei Tagen überqueren wir die Grenze nach Zimbabwe und werden wohl erst in ca. 5 Wochen wieder berichten können.
Internet und Strom sind in der Regenzeit in Zimbabwe nicht verlässlich verfügbar und wir sind auch nicht immer an Orten, wo Netze verschiedener Art verfügbar sind.
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